Upload-Limit auf 5 pro Tag begrenzen

Es bezog sich darauf, dass man wohl laut FormoreDesignsClickHere seine Bilder durch Produkterstellen wieder als “Neu” kennzeichnen kann - im alten Nutzerbereich.

Also im Bezug auf 5 Uploads: Ich habe meine 5 Uploads- arbeite aber wie bspw. FormoreDesignsClickHere täglich 50 neue Designs aus.

Im alten Account pushe ich 45 alte “unsichtbare” wieder auf “Neu”- habe also 50 Designs NEU.

Im neuen kann ich das nicht und habe nur 5 NEU.

Ist schon ein Unterschied für Leute, die es darauf anlegen.

Generell bin ich auch dafür, dass weniger Hochgeladen werden kann- da die Versuchung einfach zu gross ist- jegliches Gekritzel hochzuladen- weil es ja irgendwie mal verkauft werden könnte.

Oder man schafft zusätzlich zum herkömmlichen “Grossen Marktplatz” noch sowas wie einen “Premium Marktplatz”- wo man täglich nur 1 Design (auch aus dem alten Bestand) hochladen (bzw. anhängen) kann. Sozusagen ein: Best of Marketplace.

Wenn man dann einen Button mit: “Design nach Rauswurf automatisch Neu Hochladen” hat.

Ihr vergesst immer die 10 Milionen Designs (oder wieviele auch immer, jedenfalls ganz viele), die schon hochgeladen sind. Wie wollt Ihr mit 5 Designs am Tag dagegen ankommen, auch wenns Qualität ist? Auch wenn die Designs alt sind, gefunden werden sie trotzdem, wenn nicht bei SPRD, dann bei der Google Bildersuche. Wenn man weniger hochlädt, müssen trotzdem die Umsätze kommen, die kommen so aber nicht. So bleibts bei einem Hobby mit bisschen extra Taschengeld. Ist wie jetzt auch, wer wenig hochlädt und es nebenbei macht, verdient sich paar Euro dazu, ist ja nicht schlimm, derjenige hat ja noch sein normales Gehalt zum leben. Wer mehr Zeit investiert, kann eben mehr verdienen, da er mehr hochlädt. Der hat eben nicht sein normales Gehalt und muss es mit seinen Uploads erwirtschaften

Warum sollen sich die einschränken, die das hauptberuflich machen, nur weil andere weniger Zeit haben und nur 5 Designs am Tag schaffen? Die es nebenbei machen, arbeiten tagsüber ja auch nicht umsonst, die bekommen ein Gehalt. Ergibt keinen SInn.

Die Lösung liegt nicht im niedrigeren Uploadlimit, sondern in einer besseren Suchfunktion. Schaut euch mal Amazon an, noch viel mehr Designs als bei SPRD online. Dennoch verdienen immer mehr Designer dort ihr Geld, gutes Geld, je höher das Tier, desto mehr Geld. Das geht, weil die in einer Nische sind, oder besser gesagt, die Nische gefunden wird. Wenn man bei Amazon “weißer Pudel mit Ball” eingibt, wirst den finden. Mach das mal bei SPRD. Da werden Dir fast immer Ergebnisse angezeigt, wo nur einen dieser 4 Begriffe in den Tags vorkommt. Dann sieht man weiße Autos, Bälle, und und und. Dazu kommen die Probleme mit SIngular/Plural und Sonderzeichen, das kapiert die SPRD Suche nicht. Dementsprechend werden keine guten Ergebnisse angezeigt. Da liegt das Problem, warum weniger verlkauft wird. Bei Amazon gehts doch auch. Gibt welche, die mit weniger Designs in kurzer Zeit viel Geld verdienen, meist schlechte Designs übrigens.

Wären dann einige Millionen weniger Designs auf dem Server, die wenigsten dürften sich verkauft haben. Wird SPRD nicht mitmachen, könnte auch für uns schädlich sein. Die meisten Besucher sagen sich nicht, heute kaufe ich mal bei SPRD ein und tippe spreadshirt.de in meinen Browser. Die Meisten kennen SPRD gar nicht. Kunden machen es wie wir auch. Gehen auf Google und tippen ein was sie suchen. Dann siehst das in der Google Bildersuche und klickst es an, dann bist bei SPRD auf der Seite. Millionen weniger Designs bedeuten also weniger kostenlose Besucher für SPRD und dies bedeutet noch weniger Verkäufe. DIe vielen Designs sind das eigentliche Kapital von SPRD.

Das ist in den 100 Stunden mit drin, mache ich nebenbei, wenn hier andere Sachen bei mir am Computer durchlaufen oder wie eben beim Essen.

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Das liegt am alten Nutzerbereich. Im neuen schalten die 2 Mal täglich frei. Kannst Du Dir nicht einen neuen Account besorgen, dann hast das Problem nicht mehr.

Da gebe ich euch recht, das ist unfair wenn es in einem Bereich geht und im anderen nicht.
Meine eigene Erfahrung ist allerdings, dass sich Motive erst nach einer ganzen Weile verkaufen und selten in den ersten Wochen nach dem Hochladen. So das mich wirklich neue Motive auf Dauer voran bringen, aber alte Motive mit dem neu Tag nicht, denn der scheint mir keinen Vorteil zu bringen, wenn die Motive in der Zeit nicht verkauft werden in der sie als NEU gekennzeichnet sind.
Das könnte aber bei einer besseren Suchfunktion auch schon wieder ganz anders aussehen.

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Es stimmt, man kann Glück haben, wenn man die neu hochlädt, kann man schon mal einen Verkauf haben, ist bei mir auch so, aber die eigentlichen Verkäufe kommen meist erst nach dem Googlelisting nach 4-5 Monaten.

Neue Motive erscheinen ja auch auf der ersten Suchergebnisseite, ob sie nun wirklich neu sind oder eigentlich alt. Macht wirklich einen Unterschied, bist ja vorne und nicht auf Seite 1000. Macht hier wieder die Menge. Wenn Du das bei paar Designs machst, merkst es kaum, machst es bei Tausenden alle 4 Wochen, merkst es eher finanziell.

Hmmm…ich wäre auch dafür, dass man die Uploader, die ausschließlich auf Masse setzen, ausbremst. Schließlich ist es doch so: Je größer der Gesamt-Content ist umso schwerer ist es für ein einzelnes Design, ob nun gut oder schlecht, gefunden zu werden. Ausnahme: Promoplatz auf den vorderen Seiten im Marketplace.

Das ist auch nicht für die Kunden gut, die sich durch dutzende von Ein-Wort-“Designs” oder 1:1 von Pixabay heruntergeladenen Bildern wühlen wenn sie auf der Suche nach einem gescheiten Design sind.

Aber mein Ansatz wäre ein anderer. Man könnte es wie google mit seinen SERPS macht. Webprojekte, die eine anhaltend schlechte CTR aufweisen werdeb (auch wenn einige positive Ausrutscher darunter sind) mit der Zeit nach hinten durchgereicht. Das macht Sumaspamming durch tausende und abertausende Landingpages heutzutage fast sinnlos. Gleichzeitig werden Seitenbetreiber mit tatsächlich relevanten Inhalten belohnt.

Das kann man analog zum Spreadshirt-Content sehen. Leute, die nach dem Motto “je trüber das Wasser umso mehr Angeln muss ich reinwerfen” den See leerfischen bzw. das Ufer besetzen, betreiben auch eine art Spamming. Wenn ich hier lese, dass jemand mit 2 gut gemachten Designs pro Woche eine ganze Familie ernährt und ein anderer stolz ist, dass er mit 6000 (!!) Designs gerade mal vieristellig verdient und dabei hochrechnet wie viel er hochladen muss, damit sein Verdienst steigt, dann schlägt mein Herz echt für den Familienvater und der sollte auch in Zukunft noch eine Chance haben.

Also sollte meiner Ansicht nach Spreadshirt immer mal wieder schlecht laufende oder gar nicht laufende Designs entfernen und solche Uploader, die nur auf Masse setzen, in der internen Suche weiter nach hinten durchreichen.

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Wird nicht passien, da wie schon geschrieben dies Millionen Designs wären, die entfent werden müssten. Was zu weniger Listings bei Google führt, was wiederrum weniger Besucher und letzendlich weniger Verkäufe bedeutet. Grundsätzlich hast Du aber Recht, wenn der Schrott, der eh nie verkauft wurde, runter ist und vielleicht nur noch 10% der Designs online sind, hast mehr Qualität, dazu eine richtig funktionierende Suche, so dass der Kunde auch das findet was er sucht, dann würde es auch gehen. Wird aber nicht passieren.

Der derzeitige Ansatz von SPRD sind Verkäufe. Verkaufst Du was, stehts vorne. Verkaufst Du nix, dann nicht. So kommt man allerdings auch schwer nach vorne. Wer vorne steht, ist im Vorteil, da sein Design gesehen wird. Stehst auf Seite 1000 wirds schwer. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Wie bitte??? :open_mouth:
Seit wann denn das?
Gibt’s dazu eine “offizielle Stellungnahme”?
Im alten Nutzerbereich geht seit letztem Weihnachten nichts mehr unter einer Woche!

Soviel zum Thema “alte Accounts wären irgendwie im Vorteil”!
Vielleicht sollten wir mal einen neuen Thread aufmachen, Thema: Vor- und Nachteile / alter und neuer Account – eine Gegenüberstellung

Das ist übrigens ein Irrglaube. Gib’ mal spaßeshalber den Suchbegriff “Wiesn” ein. Als Ergebnis gibt’s 167 Seiten mit Ergebnissen. Allein auf der letzten Seite findest Du 6 Designs mit “Neu-Etikett”.
Das sind keine “Ausrutscher”, sondern Normalität. Egal welchen Suchbegriff man eingibt, die Designs mit “Neu-Etikett” findet man über alle Ergebnisseiten verteilt.

Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ja, die neue Designs erscheinen natürlich auf allen 167 Seiten, ich meinte auch auf der ersten Seite oder anders ausgedrückt, auch weiter vorne, somit werden sie öfter gesehen.

Schon lange. Nachts hochgeladen, nächsten Morgen freigegeben. vormittags nachgeladen, mittags freigegeben.

Die Prüfung läuft anscheinend automatisierter ab im neuen Bereich, im alten ist wohl mehr Handarbeit angesagt, daher die Unterschiede bei der Zeit.

Wie Alex das sicher schon hundert Mal geäussert hat, arbeiten wir daran. Das ist keine Floskel, sondern unser tägliches Brot.
Im Klartext heißt das: Entwickler schreiben Prüfsysteme. Abteilungen konzeptionieren Tools, die wir intern verwenden, um unseren Content besser zu steuern. Andere arbeiten an UX/UI Konzepten. Wieder andere beschäftigen sich mit der Frage nach Uploadregeln.

Wir besprechen genau die selben Themen wie ihr: Muss Masse reglementiert werden? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum? Was ist Masse, was ist Vielfalt?
Was ist Qualität? Was ist im Interesse der Nutzer und was ist im Interesse der Kunden?

Und natürlich kommt dabei auch immer wieder die Frage nach dem Löschen von nicht verkauften Designs.
@For_More_Designs_Click_Here hat das ja oben schon erklärt: Kein Suchergebnis=Kein Kunde

Wir stehen also nicht still. Nur wird es nicht von heute auf morgen, eine universelle Lösung geben.

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Wenn eine 5 Motive Regel kommen würde, wäre das für mich ganz einfach: Spreadshirt fliegt raus aus meiner Auswahl von Seiten, auf welchen ich meine Motive hochlade und ich würde mich mehr auf die großen Konkurrenz-Seiten aus den USA konzentrieren.

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Ich schätze mal, dass ein nachträgliches Erstellen “neuer” Produkte mit “alten” Motiven nur Einfluss auf die Reihenfolge im persönlichen Showroom hat und sich auf dem Marktplatz nicht auf die Platzierung der Suchergebnisse auswirkt, sondern dort nur das “Neu-Etikett” hinzugefügt wird. Wer sich also auf diese Weise unangemessene Vorteile im MP-Ranking erhofft, macht sich vermutlich die ganze Arbeit umsonst. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Es wirkt sich nur in sofern aus, dass es solange es mit neu markiert ist, öfter weiter vorne eingeblendet wird und dadurch mehr gesehen wird, somit auch eine höhere Chance zum Verkauf hat als ein Design, was schon länger drin ist und weit hinten steht. Danach verschwindet es wieder nach weit hinten.

@For_More_Designs_Click_Here: Hast Du das getestet? Ich habe da so meine Zweifel …
:roll_eyes:

Habs beobachtet in der Vergangenheit, es geht.

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Ich wollte gerade schreiben, wie sehr ich die 5 Designs/Tag Lösung favorisiere, als ich das gelesen habe. Nachdenken soll ja bekanntlich sehr hilfreich sein :slight_smile:
Wir sind nun mal lange über die kleine verschworene Gemeinschaft hinaus und es ist wahrscheinlich in der Summe völlig egal, ob hunderttausend Designer täglich 5, 50 oder 500 Designs hochladen.

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Ich finde das alte Limit jenseits der 200 und auch das aktuelle Limit viel zu hoch gewählt. Und wenn wir ehrlich sind, ist die Menge an Uploads ein Problem. Weniger fürchten tue ich mich vor besseren Designs.

Aber ein “Spam” an Designs überfordert die ohnehin schon schlechte Suchfunktion noch mehr. Der Betreiber hat einen Rückstau mit der Überprüfung und die Partner sind genervt davon.
Der Käufer findet seinen Wunschartikel nur schwer. Und jeden Beteiligten, Betreiber durch Ressourcen und Partner durch sinkende Verkäufe, kostet es Geld.

Das die zukünftige Linie von Spreadshirt aber der CYO Bereich ist und sie dort selbst sehr deutlich wildern, dürfte mittlerweile auch klar sein.
Von daher nehme ich es wie es kommt, die Entwicklung, ob mit vielen Uploads oder nicht, ist nicht aufzuhalten. Höchstens werden sinkende Verkaufszahlen der Partner verzögert, weil der Kunde nicht gleich frustriert mit der Suche aufgibt.
Aber Ende, sagen wir es doch wie es ist, werden wir “Partner” ausgemustert und der Marktplatz ist eh schon dicht geschi**en.

So, genug der Schwarzmalerei, ich genieße heute lieber die Sonne :stuck_out_tongue:

Dürften vor allem die Glücklichen sein, die die Seriendesigns für diverse Veranstaltungen und Berufe oben haben und durch die Änderung der Designrichtlinien keine Mitbewerber mehr zu fürchten brauchen.

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Das sehe ich auch so, denn was schön ist, liegt ja im Auge des Betrachters. Der eine Kunde findet aufwändige Designs besser, ein anderer schlichte. Aber die schiere Masse sorgt dafür, dass alle Designs, ob gut oder schlecht, ob aufwändig oder schlicht, in der Masse untergehen und jedes einzelne Design eine geringere Chance hat.

Aber so hat Spreadshirt doch meiner Erinnerung nach angefangen, nämlich als Platform (ähnlich wie Shirtinator), wo Kunden ihre eigenen Shirts gestalten und in Druck geben können. Es gab zwar auch damals schon die Möglichkeit, seine Designs zum Verkauf anzubieten aber ganze Grundstruktur war meines Erachtens eher nicht darauf ausgelegt. So ist der alte Userbereich, mit dem ich mich auch noch herumschlage, unglaublich aufwändig. Auch kann man beispielsweise nicht mit einfachen und schnellen Mitteln bestimmte Farben ausschließen, so dass es dem Kunden überlassen ist, zu entscheiden, dass ein dunkles Design nicht auf ein dunkles Shirt passt. Dass manche Kunden das nicht kappieren, reflektieren einige Bewertungen.

Erst vor relativ kurzer Zeit hat Spreadshirt einen Partnerbereich eingerichtet, der ganz auf’s Geldverdienen ausgerichtet ist und viele Arbeitsschritte automatisiert (z.B. das Anlegen der Produkte, die Farbauswahl etc.). Und exakt seitdem explodieren ja auch die Designzahlen, wobei Thomas_Spreadshirt ja etwas weiter oben auch ganz freimütig sagte, dass das im Sinne der Suchmaschinenoptimierung durchaus so gewollt ist.

Das hast du mich missverstanden :slight_smile:
Ich meine damit nicht das Kunden und Nutzer selber gestallten können, sondern das dem Kunden vom Seitenbetreiber (Spreadshirt) relativ hochwertige Designs für diese Gestalltung kostenlos angeboten werden. Er kann ja sogar ganz einfach einen Haken für “kostenlose Designs” setzen. Der Gewinn für Spreadshirt liegt ja auch in den Produkten, nicht auf den Designs und da ist der Zug natürlich nachvollziehbar.
Nur schöpft man den “Partnern”, die ausschließlich über die Designsprovision Geld verdienen, damit das Wasser ab :wink:

Wenn das so in den Anfängen war, was ich nicht beurteilen kann, dann hast du Recht.
Aber in jedem Fall fühlt man sich, als Person die Arbeit in diese Zusammenarbeit gesteckt hat, ziemlich veräppelt.

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Ah, okay, jetzt verstehe ich, was Du mienst. Ja, das wäre wirklich ein dicker Hund wenn da Partnerdesigns oder Kopien davon auftauchen würden. Das wäre in etwa das Vorgehen von Amazon. Amazon schaut sich auch immer die Produkte an, die sich bei den Partnershops besonders gut verkaufen, nimmt diese dann ins eigene Portfolio auf und bietet sie prominenter an, womit die Partner praktisch ausgebootet sind.