Verkaufsbericht

Bei mir auch, meistens kommt danach Storno.

Oh ja…gerade eben wieder habe ich mich gefreut - dann wieder nur “wartet”. Kann natürlich auch durch gehen, aber meist doch nur Storno (bei mir oft erst nach ca. 2 Wochen) :frowning:

Komme allein mit den Stornos auf 5 Prozent, dann kommen noch die Rücksendungen dazu. Stornos nach zwei Wochen habe ich auch sehr oft. Leider.

Leute, geht nach Hause. Ich habe gerade ein Design verkauft und ich glaube nicht, dass der Kunde heute bei Spreadshirt noch ein zweites mal bestellt.

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Aktuell läuft Weihnachtsgeschäft und die Verkäufe sind weit unter den Erwartungen. Hängt die Statistik oder werden Verkäufe falsch zugeordnet?

Die externen Verkäufe fehlen in der Statistik. Aber auch wenn die noch auftauchen werden sie dieses desaster nicht mehr kompensieren.

Nun, das wird nicht zuletzt an dem “Nur Kostenlose Schieber” liegen.
Wer den erst einmal entdeckt hat, wird schon etwas passendes finden.

WOW! Jetzt wunder ich mich auch nicht mehr über die schlechten Zahlen in diesem Jahr. Spreadshirt verabschiedet sich von ihren Designern … und um den Shitsturm zu vermeiden, machen sie ihren Marktplatz extrem unlukrativ.

DANKE SPREADSHIRT.

Spreadshirt macht, was für Spreadshirt gut ist … spreadshirt wüsste nicht was gut läuft und wo ihre Designstunden investieren ohne das Motivmaterial und die Millionen von unbezahlten Stunden, die Amateure und Freiberufler in diese Plattform gesteckt haben … pffffh.

Schöne Scheiße.

Es ist nicht nur der Schieber, sondern auch das fette Label Kostenlos

Der Schieber sollte wieder verschwinden, ist mir gestern auch aufgefallen. Stört mich gewaltig.

Ich kann Euch allen nur empfehlen, Eure Designs teurer zu machen. Das ist die einzige Möglichkeit hier effektiv gegen zu steuern.

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Was chrisbears sagt, klingt im ersten Moment unlogisch, kann mich dem aber nur anschließen. Ich kompensiere die fehlenden Verkäufe mit stark erhöhten Designpreisen und komme vielleicht sogar ein wenig besser als letztes Jahr mit dem Umsatz weg. 3-4€ sind zu wenig für eure Designs!

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Setze auch immer mehr auf komplett neugestalteten Content, für den verlange ich 7 Euro.

Wird aber auch immer schwieriger. Habe gerade mal in die Verkaufsstatitik geschaut, da steht seit Tagen eine Tasse für 24 CHF drin (bei 3 Euro Designprovision), die in die Schweiz verkauft wurde, immer noch nicht bezahlt. Umgerehnet 22 Euro für eine Tasse finde ich happig. Wenn ich jetzt noch die Designfee auf 7 Euro setze, weiß ich, was passieren wird.

22 Euro für eine Tasse bei Spreadshirt sind nicht happig.
Zu glauben, dass man eine Tasse personalisieren kann und sie dann inklusive Service, Druckkosten und Designprovision für weniger als 22 Euro anbieten kann; das ist happig. Wenn ein solcher Artikel nicht zu einem günstigeren Preis zu produzieren ist, dann gehört er entweder nicht ins Sortiment, oder er wird ausschließlich von Kunden gekauft, denen 22 Euro am Arsch vorbei gehen.
Dass versucht wird, über das Deckeln unserer Provisionen einen günstigeren Preis aufzurufen, ist Teil des Problems.

Die Provision zu verdoppeln heißt, dass man bei halbierten Verkaufszahlen den gleichen Umsatz macht.

Eine Tasse selbst ist ein Massenartikel, kann in der Herstellung selbst nicht über 1 Euro liegen. Wenn in den 22 Euro mehr Provision drin wäre, dann wäre das OK für mich und nachvollziehbar. Irgendwo gehen zu viele Kosten weg.

Wenn ich das mit 7 Euro Designfee rechne, dann sind das 26 Euro, 50 Mark, eine Tasse. Wahnsinn.

Ich kann den Preis gar nicht so hoch schrauben dass die aktuellen Verluste kompensiert werden.

Ich habe zu Weihnachten täglich nicht unter 10. Aktuell sieht der Weihnachtsmonat aus wie September und Oktober mit vereinzelt über 10 und ansonsten unter 5. Ich kann mir dieses Jahr alle Weihnachtsinvestitionen abschminken, weil ich damit nur ach und krach über die Runden komme. Ich möchte nicht wissen wie damit Januar und Februar aussehen werden.

Das Sublimationszeug ist leider keine Massenware. Oder anders, wer in dem Bereich auf Massenware setzt, zahlt doppelt und dreifach drauf.
Sprich, Tassen, Drucker, Pressen, Transferpapier und Tintenkartuschen kosten ein Schweinegeld. Und bei 3 bis 4 Minuten Backzeit pro Tasse plus Ausschneiden und Aufkleben der Designs, kann ich mir vorstellen, dass dieser Artikel in der Produktion bei den Mitarbeitern sehr beliebt ist.
Die Frage ist also nicht, ob der Artikel zu teuer ist, sondern warum das mein Problem ist. Sollen sie das Zeug halt rauswerfen oder meinetwegen für 80 Euro verticken.
Wir Designer sind nicht verantwortlich für die Wirtschaftlichkeit der Firma Spreadshirt. Dass man es andersherum genauso sieht, wurde uns ja nun oft genug demonstriert.

Bin auch schon am hochschrauben. Es wäre aber evtl. sinnvoll bei solchen Artikeln wie bei einer Tasse die Provision etwas geringer einstellen (statt 7 Euro meinetwegen 3,50 Euro für die Tasse) zu können bzw. Spreadshirt senkt die Preise für diese Artikel. Fakt ist, habe bisher erst eine Tasse verkauft und einen Stoffbeutel, die Tasse ist noch nicht bezahlt. Das sagt mir, entweder wollen die Leute keine Tassen und Stoffbeutel oder der Preis stimmt nicht.

Hab mich schon bei Amazon Merch angemeldet. Mal sehen, was da rauskommt. Irgendwie muss ich das abfangen.

Tassen sind mir schnurz und ich betreibe auch keinen Shop sondern verkaufe via Marktplatz. Bei dem was Spreadshirt jetzt angestellt hat, werde ich meine Anstrengungen bei anderen Anbietern verstärken und hoffen, dass diese mir nicht auch über kurz oder lang in A**** beißen.

Welche Alternativen wären das wo man keinen Shop benötigt oder eine Kampagne starten muss. Sollte so ein Marktplatz wie Spreadshirt sein.