Freiberufler sind selbständig aber keine Firma

Gibt es nach fünf Wochen nun Ergebnisse? :smiling_face_with_tear:

Ich muss sagen, mich frustriert die Kommunikation mit den Spreadshirt Mail Kontakten und den Forum Moderatoren zunehmend. Außnahme unsere Community Moderatorin Simsalapimp. :kissing_closed_eyes:

Es muss doch innerhalb von ein paar Wochen zu klären sein, warum ich eine Falschaussage treffen muss, angeben MUSS, dass ich eine Firma bin und mir ansonsten die Auszahlungen verweigert werden. :person_tipping_hand:

1 Like

Ich habe auch noch den albernen Hinweis in diesem Feld. Damit habe ich je nach Interpretation eine idiotische “Firmenbezeichnung” und lüge oder habe eine Richtigstellung, bei der SPRD.net insistiert den Hinweis in die Adresse mit aufzunehmen.

Eine Korrektur des Feldlabels ist überfällig.

Ahoi @YASH2

es wird als “QuickFix” demnächst erstmal eine kleine textliche Änderung geben. Über kurz oder lang muss aber die Eingabemaske geändert werden und das zieht leider einen langen Rattenschwanz nach sich - das ist nicht so bald behoben.

Gruß Rico

Auf spreadshirt ist man nicht mehr freiberuflich? Du musst Gewerbe anmelden und dann ist dein Name der Name der Firma.

Genau - aktuell muss man einfach den eigenen Namen als “Firmennamen” eingeben, auch wenn man den eigenen Namen nochmals in dem Feld darunter eingeben muss.

Doch das Wesen deiner Tätigkeit ist immer noch das eines Freiberuflers. Du gibst Designs in Kommision, das ist eine freiberufliche Tätigkeit. Das ist freiberuflich auch wenn SPRD.net den falschen Mehrwertsteuerwert berechnet.

Gibst Du in der Selbstauskunft an, dass Du eine Firma hast, kann das negative Folgen haben, was deinen freiberuflichen Status angeht. ZB riskierst Du aus der Künstlerkrankenkasse zu fliegen.

SPRD.net nötigt dich derzeit mit der Zurückhaltung der Auszahlung, dich fälschlich als Firma zu bezeichnen.

1 Like

:heart:liches Danke an den Verantwortlichen, der nicht nur das Feld nun ein neues Label vergeben hat, das berücksichtigt, dass hier Freiberufler eure Partner sind, sondern auch, dass endlich der dazugehörige korrekte Steuersatz mit 7% abgerechnet wird.

Kannst Du ja mal anklicken. Die ziehen Dir zuerst 19% von den Provisionen ab, dann darfst Du wieder 7% aufschlagen und die Differenz in Rechnung stellen.
Nach ungefähr 17 Mails stellst Du dann fest, dass der support das Problem gar nicht versteht und auch eigentlich nicht so genau weiß, was Umsatzsteuer ist.
Bis Du das dann alles wieder geregelt hast, kannst Du noch viele :heart: im Forum verteilen.

Und wenn du die fehlende Umsatzsteuer in Rechnung gestellt hast und Spreadshirt zukommen lassen hast, kannst du nach 17 weiteren Mails hoffen, dass sich nach einem halben Jahr jemand erbarmt, den Betrag auszuzahlen. Wem so was Spaß macht, dem ist dringend empfohlen, zwischen den 7 und 19% rum zu klicken oder andere Daten zu ändern, die das ganze Umsatzsteuer Auszahlungssystem durcheinander bringen.

Nope. Der Haken heißt, dass Spreadshirt 7% statt 19% oder was auch immer berechnet. Alles andere ist Schwachsinn. Nicht dass ich SPRD.net nicht totalen Blödsinn zutraue. Sie haben in meinen Augen ein dickes Konto mit unfassbarem Schwachsinn in der Zusammenarbeit so über die Jahre.

Ich traue der SPRD.net AG aber dann doch zu, dass wenn sie eine Option “Freiberufler mit 7% auf Kommision” als Selektfeld anbieten, tatsächlich 7% abrechnen und das was ihr so mühsam durchexerziert für Euch damit ein Ende hat.

@CheesyB ich hoffe, dass das Heckmeck mit der Einführung des Optionsfeld nun ein Ende hat und Du und andere sich das Heckmeck zukünftig sparen können…

Checked euren Adminbereich Steuern.

"Und siehe, es erhob sich ein gewaltiges Beben auf dem Finanzamt, so dass das Forum mit :heart::heart::heart: überschwemmt wurde. Spreadshirt aber schlief."

Aus der Fiskalpassion des chrisbears, Kapitel 4, 3

1 Like