„KI“-words

Nur mal ins blaue gedacht: was wäre, wenn ich nach dem Hochladen nur noch ein Masterkeyword und, falls nötig, ein oder zwei beschreibende angeben muss und Spreadshirt die restlichen Tags aus der eigenen Datenbank einfügt?

Ahoi @chrisbears,

das wäre sensationell. Aber wie soll gewährleistet werden, dass die automatisch gewählten Keywords auch zum Bild passen? Bzw. wie soll gewährleistet werden, dass keine falschen Keywords, die zwar in einer Datenbank sind, aber absolut nicht zum Bild/Design passen, verwendet werden?
Die Idee ist super - die technischen Anforderungen jedoch auch sehr sehr hoch.

Gruß Rico

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es einfach ist :grin:
Beispiel: Affe mit Bassgitarre
Masterkeywort: Bassistin
Subkeyword: Affe
Damit lege ich fest, dass die Adressaten Menschen sind, die Bass spielen. Der Affe ist nur schmückendes Beiwerk und transportiert eher beschreibende Begriffe wie „lustig“.
Normalerweise würde ich jetzt mein gesamtes Wissen als Bassist abspulen, die Keywords mit Fachausdrücken füllen und am Ende noch ein paar Affenarten erwähnen. Aber ist das sinnvoll? Spreadshirt wird doch viel besser wissen, welche Keywords dazu führen, das ein Design für Bassistinnen verkauft wird. Warum „Synkopen“ nutzen, wenn mit „Bassist taktlos“ gesucht wird und ich das nicht weiß?
Und stell Dir mal vor, der Keywordpool wird irgendwann dynamisch und passt sich im Laufe der Zeit an. Wenn es in einem Jahr eine interessante Stilrichtung gibt, wäre es doch obercool, wenn das entsprechende Keyword automatisch meinem Design zugeordnet wird.

Ich würde “Bass” als Masterkeyword nehmen. Da ja sowiso nur Menschen nach T-Shirts suchen, erübrigt sich der Adressat Mensch.
Für die Einschränkung Basspieler (m/w) würde ich Bassist schreiben, weil generisch.