Neuer Rekord! Seit 8 Tagen keinen Verkauf mehr bei Spreadshirt. Der Sale am 10. ist von mir, weil ich testen wollte ob es wieder ein Problem mit der Verkaufsstatistik gibt. Wie läufts bei euch so?
Das sind die letzten 6 Monate bei mir. Die Migration war bei mir in der 33. KW. Klar sind die traditionell ertragsreichsten Monate (zumindest bei mir) vorüber. So krass und steil ist die zweite Jahreshälfte bei mir aber noch nie abgefallen. Ich denke die Grafik spricht da in gewisser Weise auch für sich.
Nachdem Spreadshirt beschloss einen Großteil meiner Motive mit der Migration zu löschen, habe ich die letzten Wochen seit der Migration genutzt meine gelöschten Motive wieder einzustellen plus solche, die ich bei anderen Diensten erstveröffentlicht hatte nicht aber auf Spreadshirt, weil der alte Account unbedienbar war.
Meine Zahlen sind dadurch konstant unzuriedenstellend, allerdings habe ich eine Preiserhöhung mit dem Wiedereinstellen einhergehen lassen und etliche der neueren Bestellungen sind Motive, die ich die letzten Wochen (re-)publiziert habe also mit der Preiserhöhung, das ist dann doch wieder sehr tröstlich.
Ich habe nichts geändert und mehr oder weniger (!) Nulllinie seit der Optimierung des Algorithmus.
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Des Rätsels Lösung könnte u.U. ein Verlust bisheriger Platzierungen sein, denn das hier ist das Bild eines befreundeten Designers, der erst seit kurzem dabei ist. Wie man sieht, steigen die Verkäufe, allerdings nur ganz ganz leicht un d eigentlich nicht der Rede wert. Schon gar nicht in dem Maße wie einige accounts nachlassen. Ich nehme an, das ist so, weil sich die Plätze jetzt auch viele verteilen. Mit anderen Worten: Was einige hundert Altaccounts momentan verlieren, scheint sich auf zigtausend andere accounts gleichmäßig zu verteilen.
Das war auch bei früheren Verschlimmbesserungen so. Wenn hier gesagt wird, dass die Verkäufe sinken, steigen sie dort oft.
Seitdem hier die Zukunft den Designern gehört (März 2018), gehen meine Umsätze kontinuierlich zurück. Der September war eine einzige Katastrophe. So wenig habe ich, glaub ich, seit 10 Jahren nicht mehr in einem September verkauft.
Bei der Konkurrenz verdiene ich nach einem Jahr mehr, als hier nach mehr als 12 Jahren mit bis zum letzten Jahr regelmäßig steigenden Umsätzen. Der Einbruch begann definitiv und mit Ansage im Frühjahr 2018. Das ganze Gelaber mit der größeren Anzahl von Usern ist Killefitz. Die müssten ja dann alle Anfang 2018 plötzlich auf die Idee gekommen sein, einen Spreadshirt-Account anzulegen und dann auch noch auf Anhieb massenhaft verkauft haben. Lächerlich.
Wenn das hier so weitergeht, lohnt sich der Aufwand definitiv nicht mehr.
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Umsatz? Welcher Umsatz! 
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Oh … schschsch … seit dem 19. Flachlinie und an die alte C4-Statistik kommt man jetzt nicht mehr ran … so von wegen es könnte ein Statistikfehler sein.
Wenn die aktuelle Flachlinie ein Indikator ist, wie es jetzt hier weiter geht, dann hat mich die Migration so richtig fett am A**** …
Wenn meine Umsätze daran lagen, dass ich direkt nach der Migration täglich das volle Kontigent ausgeschöpft habe und ich das fortsetzen müsste, um meine täglichen 3-5 Verkäufe einzusammeln, dann hat Spreadshirt für mich keine Zukunft. Aufwand zu Einkünfte klaffen da zu weit.
Ich hoffe Mal, dass es nur eine Ausnahme ist und ich aktuell etwas zu schwarz sehe.
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Also, ich hatte im September und Oktober insgesamt 11 Verkäufe. Schmitz’ Katze klettert gerade auf ein fliegendes Schwein.
Aber wir wissen ja alle: dem Marktplatz gehören die zukünftigen Designer. Oder so.
Vermutlich hängt diese Entwicklung zum Großteil mit dem “Unfall” zusammen, der bei der Migration passiert ist und durch den die Designs seitdem absolut ungenügend auf den Produkten präsentiert werden. Dies dürfte alle Partner ähnlich betreffen. Auch Spreadshirt selbst dürfte hier betroffen sein, alles andere wäre sehr verwunderlich. Gibt’s dazu irgendwelche Infos?
Otto Normalkunde ist eben gewohnt, das zu kaufen, was er sieht – ohne die Option zu nutzen, selber Anpassungen vorzunehmen. Ist das Design auf dem Produkt gar nicht erkennbar, völlig “schräg” positioniert oder inhaltlich unpassend (z.B. “Bier-Design” auf Strampelanzug), wird’s eben nicht gekauft.
Hier ist dringend Handlungsbedarf angesagt!
Bisher ist aber leider augenscheinlich noch nichts passiert. 
“Unfall”? Wann war die Rede von einem “Unfall”?
Es gab zum wiederholten mal ein reset des rankings. Das ist gewollt, kein Unfall.
Gemeint ist nicht der Reset des Rankings, sondern die nachteilige Präsentation der Designs auf dem Marktplatz seit der Migration.
Und ja: Das bezeichne ich als “Unfall”. Wie sollte man das sonst nennen?
(Vermutlich nicht gewollt, aber fahrlässig herbeigeführt.)
Die Shirts waren schon lange vor der Migration gründlich verspult und hatten zumindet für mich keine negativen Folgen, da der Großteil für mich ohnehin über den DIY-Bereich läuft. Im September liefen auch nach der Migration Verkäufe über den Produkt-MP in dem ganz normalen traurigen Umfang, aber das mag getäuscht haben, denn ich hatte zum einen im September einen Tag wie im guten alte 2012 September als zweistellige Zahlen täglich die Norm waren mit dreistelligen zur Weihnachtszeit und nicht die absolute Ausnahme und ich hatte weitere kleinere Gruppenkäufe zwischen dem Elend von ein bis zwei Verkäufen, drunter gut durchwachsen die Neu- und Re-Uploads mit der Preiserhöhung.
Übrigens ist bei mir heute am Vormittag dann doch ein Storch gekauft worden. Glückwunsch der werdenden Mutter. Tadah!
Wenn ich den Prozess des neuen Bereichs nicht abgrundtief hassen würde, wäre ich weniger frustriert. Nachdem speadshirt die Kreativität aus dem Adminbereich genommen und es am leidlichen Umstand mit neue Seite hier laden, Option öffnen, Tab wechseln … und aller Umstand pro Shirt durch exeziert werden muss, brauch ich meine Pausen. Ich bin mit EU weitgehend durch … mir graut davor US wieder aufzubauen, so dass ich dort hoffentlich die üblichen $50/Mon noch reinhole. Damit sieht es allerdings diesen Monate noch Mau aus.
Es ist, wie es ist. Die Umstellungen sind lange vorher angekündigt worden und mit dem neuen backend gibt es, wie ich schon anderswo geschrieben habe, durchaus Motivation, noch einmal durchzustarten.
Was mich davon abhält, sind diese resets, die gleichbedeutend mit dem Verlust dessen sind, was man sich in zwei Jahren erarbeitet hat. Dazu hätte ich immer noch gerne eine Aussage.
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Oktober ist grauenhaft bei mir. So wenig Verkäufe hatte ich nur, als ich ganz frisch bei Spread angefangen habe. Das erste Mal, dass ich mich NICHT aufs Weihnachtsgeschäft freue, wenn das so weitergeht…
Ihr scheint hier teilweise davon auszugehen, dass es bei Spreadshirt ein Ranking nach Verkäufen (wie z.B bei MBA oder Redbubble) gibt. Ich fürchte, dass es, außer vielleicht in den ersten Jahren, ein solches Ranking nie gegeben hat. Regelmäßig verschwanden meine Bestseller in der Versenkung, während die Ladenhüter nach vorne geholt wurden. Ob das Absicht oder schlicht Unvermögen ist, weiß ich nicht, aber Spreadshirt tritt ja mit eigenen Motiven mit uns in Konkurrenz und hat auch nie einen Hehl daraus gemacht, bestimmte Designs zu pushen. Ich würde also stark bezweifeln, dass es ausgerechnet jetzt, wo die Zukunft den Designern mit den kostenlosen Motiven gehört, ein objektiv funktionierendes Ranking gibt oder in Zukunft geben wird. Die Verkäufe des letzten Jahres sprechen für mich eine mehr als deutliche Sprache.
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Vor vielen Jahren gab es, meiner Erfahrung nach, ganz sicher ein Ranking was u.a. auch auf Verkäufen basierte. Das kann es so aber schon lange nicht mehr geben. oftmals wurden, wie du sagst, Ladenhüter von heute auf morgen verkauft. Verkäufe sind sicherlich ein Faktor, aber bestimmt heute keine Garantie mehr für weitere Verkäufe.
Mir persönlich kommt das hier seit zwei Jahren eher wie ein Glücksspiel vor. Entweder haste mal Glück Verkäufe zu erhaschen, aber ansonsten ist tote Hose. Sicherlich liegt das an der Anzahl und Überschwemmung mit Designs neuer Designer, aber grundsätzlich ist das sicherlich eine Auswirkung von Spreadshirts “innovativen” Maßnahmen, wie beispielsweise kostenlosen Designs, “eigener Geschäftsbereich” CYO, nicht-funktionierender Ü18-Filter usw. Zumindest gehört uns noch die Zukunft 
Die Migration inkl. der ominösen Algo-Änderung tut sein übriges für Verkaufslinien nahe der Null-Linie.
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Ich bin mal meine Auszahlungen der letzten Jahre durchgegangen.
Die meisten Veränderungen werden von spreadshirt im Herbst vorgenommenen. Das führt bei mir immer zur Halbierung der Einkünfte. Das Weihnachtsgeschäft gleicht dann diesen Knick erstmal wieder aus. Im kommenden Jahr etablieren sich die Einkünfte auf dem niedrigen Niveau, um im darauffolgenden Herbst wieder weiter runtergeschubst zu werden. Also das hat schon System.
Im gleichen Zeitraum bleiben Einkünfte auf anderen Plattformen stabil, wenn man regelmäßig einstellt, bzw. die Verlustkurve bei nicht weiterem einstellen ist wesentlich geringer und harmonischer.
Amazon mal aussen vor, das hat andere Macken.
Ich bin der Meinung, spreadshirts Ranking beruht auf langjährigem Dilettantismus, der von der mysteriösen Aura des geheimnisvoll Umwabberten gepflegt wird. Darüber darf / muss / soll man keine Auskunft erteilen… alles top secret. Ziemlich einfach, nicht geradezustehen, wenn etwas zum Betriebsgeheimnis erklärt wird. Warum denn überhaupt? Gibt doch überhaupt keinen Grund, die Ranking Parameter zu verheimlichen. So ein Geheimnisgemache ist 80ger oder voll Osten.
Schönes Wochenende allen.
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Ich hätte immer noch gerne eine Aussage dazu.
Meine Erfahrung seit der Migration…
Hatte quasi jeden Tag sales bis zum 9. Oktober. In dem Zeitraum zwischen heute (6.11.2019) und eben dem 9. Oktober hatte ich erbärmliche 6 Sales…zwischendurch hatte 10 Tage am Stück gar nichts (wie gesagt vorher nahezu jeden Tag). Ich persönlich warte jetzt nur noch darauf endlich bei MBA angenommen zu werden (Ja bei mir dauert das recht lange) um Spreadshirt auf Eis zu legen bis die Seite mal länger als 30 Tage ohne irgendwelche “Fehler” oder “Verbesserungen” auskommt.
Bin zwar nur ein “kleiner” Account mit knapp 1100 Designs aber trotzdem kann mir keiner erzählen dass von jetzt auf gleich die Sales auf 0 Fallen…