"Jugendfrei-Filter" sortiert harmlose Designs aus!

Der “Jugendfrei-Filter”, der im Design-Tool auf dem Marktplatz voreingestellt aktiviert ist, blendet offenbar leider auch zahlreiche “harmlose” Designs aus. Für einen Überblick empfiehlt sich ein Selbsttest mit den eigenen Designs.
Das Problem (der “Bug”) ist bei @Alex-Spreadshirt bereits auf der Agenda.

1 Like

@Alex-Spreadshirt Darf ich fragen, ob Ihr dieses Problem noch auf dem Schirm habt und noch Hoffnung auf eine Lösung besteht?
Immerhin ist es jetzt schon seit mindestens 7 Monaten bekannt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wieviele potenzielle Bestellungen seitdem nicht stattgefunden haben, weil die Kunden ihr Wunsch-Design aufgrund des “übermotivierten” Jugendfrei-Filters nicht finden konnten. :see_no_evil:

1 Like

Hallo @HerrFaulbaum,
das haben wir natürlich noch auf dem Schirm. Die Entwickler haben auch schon etwas gebaut. Durch die Migration wollten wir das jetzt aber nicht auch noch obendrauf packen. Wir testen jetzt und schauen mal ob das so funktioniert, wie wir uns das vorstellen. Im Design-Tool wird der voreingestellte Jugendfrei Filter wohl bleiben. Die Ergebnisse werden aber verbessert. Wie gesagt, anderer Geschäftsbereich. Hier kann ich eure Argumente natürlich anbringen, habe aber keinen Einfluss auf die Entscheidung.

Hallo @Alex-Spreadshirt,

Ja genau, es geht ja nicht darum, den Filter “abzuschaffen”, er sollte nur die Funktion ordentlich erfüllen, für die er vorgesehen ist, also: Designs ausblenden, die klar “jugendgefährdend” sind und dabei nicht “über’s Ziel hinausschießen”.
Keine Ahnung, wie es bisher läuft, aber man hat den Eindruck, der Filter erkennt (automatisiert) bestimmte Stichworte und dann kommt das Design “auf den Index”. Eigentlich müsste bei jedem Design nach menschlichem Ermessen und ganz klaren Vorgaben entschieden werden – am besten im Zuge der Designprüfung.
Natürlich gibt’s immer Graubereiche, aber um Einzelfälle geht’s ja nicht, sondern um die Menge der nicht nachvollziehbaren “Ausfilterungen”.

1 Like

Selbst die Auswahl “von Hand” funktioniert ja hier nicht. Ich will gar nicht zählen wieviele Designs ich im neuen Partnerbereich hochgeladen habe die eigentlich für den internationalen Markt geeignet wären und trotzdem nicht international veröffentlicht wurden… Designprüfung hin oder her, aber da happert`s ja schon. Ich würde mir das, wie du auch, wünschen, wenn´s denn auch mal funktioniert. Der jugendschutzfilter ist, seitdem er da ist, ein Graus und die Ausfilterungen kann kein Mensch nachvollziehen.

Aber Hey! Jetzt nach der Migration sind die Resourcen ja da :slight_smile:

P.S.: Sorry Alex, aber ich kann`s einfach nicht mehr hören:

Jedesmal ist es ein Hohn. Ihr wisst genau, dass da der größte Teil der Kohle für alle Designer herkommt. Aber anderes Thema…

1 Like

Ergänzung: Natürlich müssten dabei auch alle bestehenden Designs entsprechend “nachgeprüft” werden, denn bei denen liegt ja hauptsächlich “der Hase im Pfeffer”. Dafür wäre jetzt (nach der migrationsbedingten massenhaften Deaktivierung) übrigens genau der richtige Zeitpunkt, um den Aufwand möglichst gering zu halten.

@L4wrence Kompetente Mitarbeiter sind natürlich Voraussetzung! :wink:

Egal, hier ein anderer besserer Vorschlag:
Es könnte in den Design-Details eine Checkbox ergänzt werden, die jeder Motiv-Ersteller selbst aktivieren kann oder nicht (Jugendgefährdend: Ja / Nein). Zur Beurteilung müsste Spreadshirt einen Leitfaden / Vorgaben bereitstellen. Wer hier dann eindeutig das Häkchen falsch setzt, muss im Wiederholungsfalle mit Konsequenzen rechnen. Ganz einfach!
Vorteile:
• Keine willkürliche Indizierung durch Algorithmen
• SPRD muss nicht tausende Designs nachprüfen
• Jeder User kann fehlerhafte Einstellungen bei bestehenden Designs selbst korrigieren

@Alex-Spreadshirt Hat so ein Vorschlag eine realistische Chance?

2 Likes

Gibt es bei Redbubble schon lange, muss also möglich sein :slight_smile:

Manchmal könnte eine Lösung so einfach sein.

Push, bitte das Thema dringend bearbeiten!

ich habe gerade wieder mal Designs (Blubberblasen) im Designer gesucht, die aufgrund des Wortes Blasen im Jugendfilter verschwunden sind. Keywords nachbessern bringt keine Erfolge.

Danke für eine Lösung!

Find ich auch gut. Wir weitergegeben, ich glaube so etwas hatten wir tatsächlich auch schon mal angedacht. Ich kann hier aber keine Aussage treffen ob das realisiert wird oder nicht. Es wird aber in jedem Fall besprochen.

1 Like

Hi,

die Mehrzahl meiner (völlig harmlosen) Designs im migrierten US und DE accounts steckt im Jugendfilter fest. Es lassen sich keine Kinder oder Baby Produkte hinzufügen, auch nicht nach Veränderung der Keywords.

ich denke mal, das ist ein bug???

Bitte darum, den Jugendfilter abzuschalten!

Danke, schönes WE

*harmlos…sowas wie Einhorn und Vögel etc.

Ahoi @Musik_Symbole,

gib mal bitte ein paar Beispiel-DesignIDs damit ich mir mal anschauen kann, woran es hängt.

Hallo,

gerade habe ich bemerkt, dass auch mein Design als “nicht jugendfrei” klassifiziert ist, allerdings ist es ein harmloses Awareness-Design.
(Design-ID (DE): 188803089) | ID (US): 1037941180)
Woran liegt das?

Ahoi @selectivemutism,

das liegt am Tag SM - der üblicherweise für etwas anderes steht. Eine Klassifizierung für 18+ liegt nicht immer am Design selbst sondern in vielen Fällen steckt das Problem in den Tags oder der Beschreibung.
Wenn du die kritischen Tags entfernt hast, kannst du die Kollegen unter legal@spreadshirt.net nochmal anschreiben, um deine Motiv wieder für alle Altersgruppen freigeben zu lassen, denn automatisch passiert das nicht.

Hallo @Frank_Spreadgroup!

Ist bekannt, was bei der Besprechung dieses Vorschlags herausgekommen ist?
Leider scheint dieses wichtige Thema irgendwie “im Sande verlaufen” zu sein.
Wenn jeder Designer selbst dafür verantwortlich wäre, dass der Jugenschutz-Filter für seine Designs korrekt eingestellt ist, würde der Filter wohl deutlich besser “filtern”.

Das ist nen Post von vor vier (4) Jahren?
Da ist doch schon keiner mehr von den Mitarbeitenden da, der sich daran noch erinnern könnte und da ich das bisher nicht sehe, dass es umgesetzt ist, oder etwas anderes in der Richtung geschehen ist, dürfte es wohl kein Anklang gefunden haben.
Aber nett, dass Du nochmal daran erinnerst. Sinnvoll wäre es durchaus.