Wie geht es weiter mit den kostenlosen Designs?

Hallo Alex, ich habe ja im vorangegangenem Post auf die Spreadshirt Accounts aufmerksam gemacht, die sich alle samt im Designer CYO und auf dem Marktplatz wiederfinden:




Für mich sieht das nicht nach einer Strategie von Trendthemen aus. Oder sind das alles überhaupt nicht Eure Accounts?

@Alex-Spreadshirt Ich habe beim besagten Design analysiert und der Verkauf ist in 2017 um 33% eingebrochen. Bis Ende Mai hatte ich das Design auf Vorjahresniveau verkauft, sprich der Einbruch von 33% auf das Jahr gesehen resultiert aus 7 Monaten. WER ersetzt mir den entstandenen Schaden, wenn ich mal leise nachfragen darf?

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Guten Tag Alex,

ich möchte zu meinem Post noch etwas ergänzen. Es gibt durchaus Partner die Werbung / Ads für ihren Shop aber auch direkt auf ihre Produkte auf dem Marktplatz schalten. Ihr sagt es würde der Community zu nützlichem Traffic verhelfen.

Angenommen ein Nektarinchen, welches ihre Shops im Fokus hat, und jetzt die These, schaltet auf diese Designs ausgerichtete Google und Facebook Werbung direkt auf den MP von Spreadshirt. Ein Kunde klickt auf ihr Design und kommt auf Spreadshirt. Wie wahrscheinlich ist es dass er dieses Shirt kauft, wenn ihm unter ähnliche Produkte dann auch kostenlose angeboten werden. Als Shopbetreiber / Marktplatzbetreiber sollte es doch im Fokus stehen, den Kunden schnell zum Abschluss der Bestellung zu bewegen ohne große Störfaktoren um die Absprungrate klein zu halten.

Den Traffic von bezahlter Werbung auf bezahlte Designs Designer durch die kostenlosen Designs abzugreifen und so die Conversions auf Kosten der Bezahlanzeigen und Verkäufe der Partner zu verbessern, ist etwas was absolut nicht undenkbar ist und was vielleicht unwissend oder wohlwissend dadurch passier.

Ein kostenloses Design wird immer besser ranken als eines für 3 Euro oder für 10. Und der Preis wird wenn da kostenlos steht, ausser Frage stehend, ein schlagendes Verkaufsargument für den Kunden sein.

Ich denke zwar nicht dass Euch Amazon derzeit in Unruhe versetzt, aber bei Redbubble und den gelieferten Werten von @The_Superiors_Shirts sowie der Beitrag von @CatsInLove solltet ihr auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Mit eurer aktuellen Strategie hat Euch Redbubble recht schnell im Lauf der nächsten 12 Monate eingeholt.
Eurem Abwärtstrend (laut meinen Vorschreiben) kriegt ihr jedenfalls durch besänftigende Worte bei der Community niemals geregelt.

Wir bleiben dabei - Free Designs überall raus und als Spreadshirt nie wieder eure eigenen Sachen bieten. Kümmert euch dass alles reibungslos und schnell läuft und sucht euch lieber den Rückhalt der Community.

Wir sind alle sehr gespannt wie ihr reagieren werdet, und hoffe darauf dass es es keine einzige vertröstende Nachricht mehr gibt.

So far…

Raphael

RAHMENLOS®

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Ich bin vor einigen Tagen zum ersten Mal in dieses Topic rein und lese seitdem entsetzt mit! Ich verstehe sofort das Geschäftsmodel welches mit den “eigenen” kostenlosen Designs verfolgt wird und kann kaum glauben, daß man die Partner dermaßen frech hintergeht.

Habe bisher nur ein Design hochgeladen (aus Versehen veröffentlicht) und bin von der Problematik noch nicht betroffen. Bin gespannt wie sich das Ganze hier entwickelt und hoffe auf ein Einlenken von Spreadshirt und einer befriedigenden Lösung für alle.

Gruß David

Okay, danke für die Rückmeldung.
Um die Aufstellung kümmerst du dich?

Message From Philip Rooke, CEO Spreadshirt

Hi all [Sorry due to my bad German this in English we will post a translation]

There is concern over free designs posted by Spreadshirt and the imitation of Partner designs. I understand the concern, wish to apologise and address it in the interest of transparency and trust within our community.

Most importantly, it is our top priority to promote and sell community-submitted designs. You are the key to Spreadshirt’s success and the core of our Marketplace and Shop experiences for consumers

We generate designs to help drive competitiveness and more consumers to Spreadshirt, thus over time increasing the possibility for the purchase of community-submitted designs.

Spreadshirt’s free designs are used in 2 ways:

  • In the Create Your Own Tool, Spreadshirt provides free designs to remain competitive with industry leaders in Create Your Own shirts market (CustomInk, Shirtinator, ShirtTuning UberPrints). Nearly all competitors provide a huge database of free designs. Spreadshirt almost the only company offering paid for community-submitted designs but to remain competitive we need to offer comparative free designs to those listed by competitors. It is my intention that matching these designs allows Spreadshirt to compete in marketing to consumers and still provide an opportunity for the more creative community-submitted designs.

  • In the Marketplace, we try to fill the gaps of hot topics or missing themes by offering our own designs to generate search engine traffic. An unexpected consequence of not charging for these designs is a price advantage over community-submitted designs. To rectify this issue, we will ensure pricing of Spreadshirt designs is on par with community-submitted design prices. It is my intention to fill gaps in the market with design topics not yet fully addressed by our community, and to provide traffic for designers looking to add revenue-building inventory to their Marketplace portfolios.

In these two areas, some community-submitted designs were imitated, and we have, in some cases, gone too far in our level of creativity. I do apologise for this, it was caused by unclear guidelines to the team creating them. We have already removed 200+ Spreadshirt designs that too-closely resemble community submissions. We have also tightened the rules by which these designs are created moving forward.

My aim is to increase the attractiveness of Spreadshirt to consumers in an effort to benefit our design community and strengthen the Spreadshirt brand. My teams and I are listening closely to what you say, and we will continue to find the right path to handle the concerns of the community as well as follow these programs

I hope this helps

Yours

Phil

Philip Rooke
CEO
Spreadshirt


Liebe Partner,

Ihr habt eure Besorgnis über kostenlose Designs geäußert, die Spreadshirt anbietet, und ihr seid verärgert, weil darunter einige Designs sind, die Partner-Motiven ähneln. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Ich möchte mich entschuldigen und mich hier persönlich zu Wort melden, denn Transparenz und Vertrauen sind in dieser Community unverzichtbar.

Unser wichtigstes Ziel ist es, Designs aus unserer Community – und das seid ihr! – zu promoten und zu verkaufen. Ihr seid Spreadshirt, ohne euch wäre dieser Erfolg nicht möglich. Nur dank euch können wir auf dem Marktplatz und in den Shops so viele Kunden begeistern.

Es ist richtig, dass wir eigene Designs erstellen. Das tun wir, um wettbewerbsfähig zu bleiben, zu wachsen und mehr Kunden zu gewinnen. Das kommt wiederum der gesamten Community zugute.
Kostenlose Designs werden bei Spreadshirt derzeit auf zwei Arten genutzt:

  • Selbst-Gestalten-Bereich: Im Selbst-Gestalten-Bereich bieten wir aus Wettbewerbsgründen kostenlose Designs an. Fast alle Wettbewerber in diesem Markt (CustomInk, Shirtinator, ShirtTuning UberPrints) haben riesige Datenbanken mit kostenlosen Designs. Spreadshirt ist beinahe das einzige Unternehmen, das Provision für Design aus der Community bezahlt. Um auf diesem Markt mithalten und wachsen zu können, brauchen wir ein vergleichbares Angebot an kostenlosen Motiven. Nur so können wir im Marketing-Wettrennen die Nase vorn haben, Kunden gewinnen und binden – und dadurch weiter eine ideale Umgebung für kreative Designs aus unserer Community sein.

  • Marktplatz: Im Marktplatz versuchen wir, Themenlücken zu schließen oder kurzfristige Trendthemen (Hot Topics) tagesaktuell mit eigenen Designs zu bedienen. Damit generieren wir wertvollen Suchmaschinen-Traffic. Diese Motive waren bisher kostenlos. Eine unbeabsichtigte Folge war ein Preiswettbewerb mit Designs aus unserer Community. Das werden wir ändern, indem wir die Spreadshirt-Motive preislich mit Community-Designs gleichstellen. Wir werden weiterhin Lücken in unserem Angebot durch eigene Designs schließen und so Traffic zu Spreadshirt bringen, der allen Marktplatz-Designern mit attraktivem Portfolio zugutekommt.

Die Kritik ist leider berechtigt, dass in den beiden erläuterten Bereichen einige Designs von uns erstellt wurden, die Partner-Designs zu ähnlich sind. Dafür entschuldige ich mich ausdrücklich. Die Ursache waren unklare Regeln für die Ersteller. Wir haben bereits über 200 Spreadshirt-Designs entfernt, die Community-Motiven zu nahekommen. Außerdem haben wir die Richtlinien für Spreadshirt-Designs korrigiert und verschärft.

Mein Ziel ist es, Spreadshirt für unsere Kunden immer attraktiver zu machen, die Marke zu stärken und die gesamte Community daran teilhaben zu lassen. Meine Teams und ich selbst haben immer ein offenes Ohr für euch und wir werden uns weiter anstrengen.

Ich hoffe ich konnte damit helfen.

Euer Phil

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None of them flaunt a “kostenlos” into the face of their customers. Most have a rather poor selection compared to spreadshirt.

Apparently you try to position spreadshirt in a field where we freelance designers get the short stick.

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“Schuster bleib bei Deinen Leisten”… so das berühmte Sprichwort.

Der Grundgedanke von Spread war:

  1. billige Shirts in China einkaufen und diese mit den Designs der Partner kombinieren und bedrucken. Der Gewinn von den T-Shirts alleine ist exorbitant.
  2. Designern eine Plattform zu bieten, wo jeder sein Morgenkaffee finanzieren kann. Der Gewinn ist exorbitant.

Resultat ist eine Win - Win - Situation. Cooles Geschäftsmodell für jeden Beteiligten.

Nun wird ein Profiteur gierig und investiert in eigene “Designer”, die die Aufgabe haben die aufwändig hergestellten Designs zu kopieren um auch hier den Gewinn abzugreifen.
Bisher kamen die Plagiate aus China - jetzt haben wir sie in den eigenen Reihen.

Ein großer Elektrokonzern machte mal Werbung mit “Geiz ist geil”.
Spread könnte doch werben mit: "Gier ist geil"
in einem Jahr könnte man das abändern in “sterben ist geil”

Das Gebaren widerspricht der These: " Ein Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert"

@Alex-Spreadshirt: Du sagst, Ihr überprüft das? was gibt es zu überprüfen? Macht einfach Spread wieder zu dem, was es einmal war und konzentriert Euch auf Eure ursprünglichen Fähigkeiten und Talente. Andernfalls wird Eure Zukunft nicht so rosig sein wie ihr Euch wünscht.
Was meint Ihr, warum es Eure amerikanischen Vorbilder noch gibt?

In diesem Sinne einfach mal wieder das Gehirn einschalten und auf den Boden der Tatsachen kommen. Dann klappt es auch mit dem Wirtschaftswachstum. Die Mitbewerber schlafen nicht.

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Abgesehen davon, dass “gone too far in our level of creativity” mir eine etwas unglückliche Formulierung erscheint, wenn es darum geht, dass ohne Eigenleistung abgekupfert wurde (200+ bislang betroffene Motive, das ist schon sportlich), und mir “unclear guidelines”, die das Schlamassel ausgelöst haben sollen, etwas zu unpersönlich sind - die fallen ja nicht vom Himmel - abgesehen davon:

Wieviel Partner-Designs habt ihr insgesamt “imitiert” und wieviel “Imitate” sollen es insgesamt noch werden - nachdem ihr eure Richtlinen überarbeitet habt? (“We have also tightened the rules by which these designs are created moving forward. !”).

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@philiprooke @Alex-Spreadshirt
Sorry for my bad English, but let’s try.I wrote in my previous post that my sales have dropped 33% for an affected design.
Who refunds me with the loss I suffered through your business policy?
I’m just a little (so called) partner in your business, but I feed you too, if only a little.

And Phil, you wrote that you have deleted 200+ designs. Let’s make an easy calculation:
As SPRD has deleted those 200+ designs, it must be bestsellers. If I assume that all designs have sold 50 times and only 4,00 Euro commission basis, I come to a loss of 40,000 Euros for us partners. And this calculation will certainly be in your favor.

So again: Will you refund the loss?

Noch was: da überlegen wir uns, ob und inwieweit sich Spreadshirt mit dieser neuen Designer-Strategie gegen Amazons POD-Pläne in Stellung bringen will, und dann stellt sich raus, dass Spreadshirt sich auf einer Ebene mit Firmen wie Shirtinator sieht. Über dieses Selbstverständnis bin ich jetzt schon erstaunt.

Und ich dachte immer, Spreadshirt spielt, dank des einzigartigen Marktplatzmodells, in einer ganz anderern Liga.

Mir kommt es grade so vor, als ob ein Bundesliga-Verein seine Stürmer verkauft, um in der Regionalliga spielen zu können.

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Das ist wirklich interessant.

-im CYO Bereich braucht man aufgrund der hohen Konkurrenz mit anderen Anbietern dringend günstigere Preise. Das können die Lizenzgeber nicht liefern, da die ja bekanntlich Provisionen erhalten

-auf dem Marktplatz braucht man dringend Designs zu heißen Themen, um traffic zu generieren. Auch hier ist die Leistung der Lizenzgeber nicht ausreichend, und muss durch eigene Designs gestützt werden

Trotzdem ist die Gemeinschaft der Designer nach Aussage von Phil “der Schlüssel zum Erfolg von Spreadshirt und dem Einkaufserlebnis der Kunden”. Jetzt frage ich mich schon, wie das zusammen geht.
Wenn die Lizenzgeber nicht in der Lage sind, die Existenz der Plattform zu garantieren, dann gibt es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:
Entweder ich arbeite mit den Lizenzgebern an der Qualität dessen, was auf die Plattform geladen wird
oder
Ich trenne mich von ihnen. Beziehungweise setze darauf, dass sich das Problem auf natürliche selektive Weise von selber erledigt.

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hi phil, is “creativity” here related to how best to slap partners?

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Do you mean spreadshirt needs a sufficant amount of free designs on “trendy” topics on the marcetplace- cause the “partner” designs doesnt vary enough in the “free” section?

Or do the partner designs doesn t vary enough in “general” on trendy topics?

I d call all the same looking designs on trendy topics (bithday, professions, job describtions): SPAM.
And I think that kind of SPAM is the reason for a lack of variation.
Why not trying to bring variation by somehow sorting it- at least in trendy topic sections. Otherwise i get bored as a user or a potential client if i want a wide choice but all I see is same looking.
I m not sure, but shall “free” designing (without financial benefit) be an answer against this common looking SPAM? And if so - is it a good way to cling inovative freelance designers to a company like spreadshirt- just to appear against usual looking cheap moneymaker spam?

Wenn es nicht zwingend notwendig ist, würde ich persönlich nicht versuchen, derart komplexe Themen in einer Sprache zu formulieren, die nicht meine Muttersprache ist. Phil sieht es schließlich genauso.

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Ok chrisbears- du hast Recht. Auf Deutsch: Muss es denn 1000000 Designs zu “trendigen” Topics oder auch in Nieschen geben, die alle gleich aussehen- von der Idee gleich sind- vom Style gleich sind und sich nur in 1 oder 2 Pixeln unterscheiden?
So entsteht natülich keine Vielfalt- erst Recht nicht, wenn man nur 10 Seiten a 23 designs sieht. Die Vielfalt ist wahrscheinlich da, nur eben aufgrund des ganzen gleichaussehenden SPAMS nicht sichtbar.

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Spreadshirt könnte seine User auch dazu bewegen Designs zu geringeren Provisionen anzubieten. Dies setzt natürlich voraus, die Affiliate Provision aus den Shops auch für den Marktplatz einzuführen und Erfolsprovisionen komplett zu streichen. Ich kann mir dann vorstellen mich mit Spreadshirt auf eine Pauschalprovision, oder sogar auf eine Null-Provision für meine Motive zu einigen und diese für den CYO und Marktplatz festzulegen. Für meinen Shop wünsche ich mir Produktpreise die den gleichen VK wie auf dem CYO und Marktplatz haben und nicht standardmäßig bis zu 2 € teurer sind. Momentan erhalte ich als Händer/Partner die Eigenprodukte von Spreadshirt zum VK + Erfolgsprovision +Affiliate, somit bezahlen meine Kunden in meinem Shop bis zu 5 € mehr pro Produkt aus auf dem Marktplatz. Wie wäre es mit einem HEK für die Partnershops?

Vielleicht wäre das ein Weg.
Und nicht gleich prügeln, es ist nur ein Gedanke.

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Ganz ehrlich, das mit den trendigen Topics halte ich für eine Ich-muss-das-irgendwie-rechtfertigen Schutzbehauptung.

Falls dem nicht so ist und man wirklich nach entsprechenden Designs sucht, warum nicht die Designer Armee mobilisieren. Ein Blogpost und los geht’s. Bin sicher dass da was für Spread rumkäme. Motivmässig. Die gefundenen Sachen waren jetzt auch echt keine hexerei… Da kann die Community locker mithalten. Sicherlich finden es einige ganz hilfreich eine Art Thema vorgesetzt zu bekommen. Muss ja kein Wettbewerb sein.

Edit: Wenns geht sollte etwas Vorlauf da sein, da man zwar Designs übernacht erstellen könnte, man aber nach 14 Tagen Motivfreigabe Wartezeit längst aus dem kollektiven Gedächtnis ist, …oder wie man das Formulieren will.

Edit Edit: Da die Designer selbst am besten wissen, was sie alles kreiert haben würde evtl schon eine kurze Notiz a la wir suchen Designs zum Thema x, id nummern hier und hier posten ausreichen.

Edit Edit Edit: Also ich fänd’s gut, man hätte wenigstens das Gefühl, einbezogen zu werden :wink:

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Hey @CatsInLove,

und genau das haben wir auch vor, auch wenn es sich für euch vielleicht momentan nicht so anfühlen mag. Um die Designer Community stärker einzubinden planen wir schon seit längerem entsprechende aktuellen Informationen zu den Trend Themen in den Nutzerbereichen für euch bereit zustellen. Leider geht es mit der Umsetzungen dann doch nicht immer so schnell, darum haben wir uns nun dazu entschieden, euch die kommenden Themen zuerst hier im Forum vorzustellen.

Dazu wird es dann in den kommenden Tagen einen eigenen Thread hier geben. Wir werden euch dort vorerst Themen für die Hauptmärkte mit einem gewissen Vorlauf vorstellen.

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Sag mal, was geht hier eigentlich ab?
Ihr legt im Juni 2017 einen Schalter um und die Umsätze der Lizenzgeber knallen von heute auf Morgen bis auf Null runter.
Das hat nichts mit irgendwelchen fehlenden Trendthemen zu tun, auch nichts mit kostenlosen Designs. Und schon gar nicht lässt sich das damit kompensieren, dass Ihr ein Leckerchen in die Runde werft und zuseht, wie sich die Meute darum schlägt.
Langsam werde ich richtig sauer.

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