Das neue Vergütungsmodell

danke danke… Ob Obsthändler bisher gekauft haben weiß ich zwar nicht, aber 190 Leute fanden das Ding lustig und haben gekauft … was auch immer sie dazu bewogen hat… in der LUSTIG Kategorie sind so einige Designs die sich sicher schwer vermarkten lassen… aber eben verkaufen… weil sie lustig sind.

Erstens hat keiner wirklich die dinge gemacht die du da aufgezählt hast und zweitens hab ich gesagt, dass es egal ist was wir schreiben da Spreadshirt sowieso nichts ändern wird - selbst, wenn wir ein Heilmittel gegen Corona hätten würde Spreadshirt nichts machen was die Designer verlangen. Klar kommt man mit Beleidigungen etc. nicht weiter aber wenigstens hat man so seinen Seelenfrieden und da es egal ist was man schreibt kann man auch gleich die Wut rauslassen

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Fiel mir gerade ein. Ursprünglich ging es mal um den Brexit, aber ich fand’s irgendwie passend. Wobei ich hier ausdrücklich niemanden als Ratte beschimpfen möchte.

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FakeNews: Von Wutpostings gebeutelt, hat das Unternehmen Spreadshirt den Designern in der Preisgestaltung freie Hand gelassen. Die Shirts kosten jetzt im Schnitt 149.-, wovon ca. 129.- an den Designer gehen. Man wolle der Qualität der Designs Rechnung tragen, hieß es von Unternehmensseite. Die Motive, Stoff- und Druckqualität genügten höchsten Ansprüchen. Man verwies in dem Zusammenhang auf Gucci und Hermes. Man sei immernoch weitgehend unter deren Preisniveau. 2 Shirts wurden in dieser Woche bereites verkauft, - nur eines kam zurück. Es handelte sich dabei um ein Shirt mit einem “&” Zeichen, ließ das Unternehmen verlauten. Die Designer, allesamt gottverdammte Künstler, fühlen sich endlich verstanden. Man sei sehr angetan, ließ der geniale Confusius verlauten. Er habe sich schon einen Maybach bestellt.

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Sehr gut… Ich hab gelacht… :smile:

Well Played

@Moderatoren: Die meisten der letzten Beiträge in diesem Thread lenken leider etwas vom Titelthema ab. Könnte vielleicht jemand dafür ein neues Thema eröffnen und sie hier herausnehmen, damit es hier zum eigentlichen Thema weitergehen kann?

Genau genommen ist das Thema ja eh durch. Der Thread könnte meinetwegen auch geschlossen werden.

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Und was soll ich dann den ganzen Tag machen? Arbeiten?

@CatsInLove Es wird zwar nichts bewirken, aber durch gezieltes Hinterfragen kann die „offizielle Darstellung“ als „scheinheilig“ entlarvt werden. Auf einige dieser Fragen gibt es bisher keine Antworten. Sollte die Diskussion hier abgebrochen werden, wären „die Partner“ also zumindest die „moralischen Sieger“.

Lasst uns einfach ein paar influencer dazu holen und deren Community auf Spreadshirt los schicken

Früher haben die Leute ihren großen Bruder geholt. Daraus wurden dann später Anwälte. Heute drohen sie mit Influencern.

Wer richtet mehr schaden an ? ein Anwalt kann keine unternehmerischen Änderungen von spreadshirt verlangen aber ,wenn spreadshirt plötzlich weniger Kunden haben würde würde sich schon einiges ändern

Es wäre vielleicht angebracht von Seitens Spreadshirt die eigene Politik zu untermauern, sprich ein paar Zahlen zu kommunizieren, welche das eigene Handeln rechtfertigen. Es müssen ja keine Geheimnisse verkündet werden. Wenn man sagt 15% über gleichen Zeitraum des Vorjahres würde ggf schon reichen. Aber es ist wohl noch zu früh für solche Mitteilungen, da es erst 2 1/2 Monate läuft und Corona mit reinmischt in die Bilanz.

Liebe Designer,

natürlich ist es nicht der Fall, dass @Rico_Spreadshirt keine Lust mehr hat Euch zu antworten. Er ist gerade krank und daher nicht erreichbar, weshalb ich sehr gern für ihn übernehme. Obwohl ich schon mit dem ein oder anderen Kontakt hatte, möchte ich mich trotzdem noch einmal vorstellen. Ich bin Sandra und neues Mitglied im Spreadshirt-Team. Ich werde Euch zukünftig über den Newsletter und Blog über Neuigkeiten auf dem Laufenden halten und Rico im Forum unterstützen. Da ich noch nicht lange dabei bin, bitte ich um Verständnis, wenn ich nicht jede Frage sofort beantworten kann, werde aber schnellstmöglich nach Lösungen für Euch suchen.

Als neues Mitglied in einem Unternehmen hat man immer das große Glück vollkommen unvoreingenommen an Themen herangehen zu können. Ich finde es aus diesem Grund sehr gut, dass wir hier ein Forum haben, bei dem wir uns austauschen können und ihr auch Eure Bedenken etc. mit uns teilen könnt. Deshalb verstehe ich auch, dass das neue Vergütungsmodell für Diskussionen sorgt, finde aber den Ton der letzten Tage in diesem Thread unangebracht und kann @Topseller nur zustimmen, dass niemand gezwungen wird seine Designs bei Spreadshirt anzubieten oder einen Spreadshop zu nutzen. Wir bieten Euch eine Plattform, die es Euch ermöglicht Eure Designs zu veröffentlichen und zu verkaufen. Hiermit gehen natürlich auch bestimmte Rahmenbedingungen und Guidelines einher, die Ihr akzeptieren müsst. Wichtig ist uns darüber hinaus ein faires und respektvolles Miteinander. Wir schätzen Euer Feedback, aber bitten Euch dies wirklich in einer angemessenen und konstruktiven Art und Weise zu geben. Ich fände es sehr schade, wenn einige Designer sich auf Grund des neuen Modells abschrecken lassen, da ich schon die Arbeit von vielen von euch gesehen habe (auch vor meinem Start bei Spreadshirt, als Kunde) und sehr beeindruckt von eurem Ideenreichtum und eurer Vielfältigkeit bin. Wir bitten Euch einfach, dem neuen Modell mehr Zeit zur Etablierung zu geben, da die aktuelle Corona-Situation noch kein Fazit oder ähnliches zulässt. Ich gebe Euren Wunsch für mehr Transparenz im Zusammenhang mit Verkaufszahlen etc. aber selbstverständlich gern weiter.

Um weiteren Ausartungen der letzten Tage und möglichen Ausschlüssen aus dem Forum vorzubeugen, möchte ich nochmal auf unsere Community Guidelines verweisen.

Liebe Grüße,
Sandra

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Wir können natürlich auch verstehen, dass das Unternehmen “Spreadshirt” auch gewisse Umsatzsteigerungen etc. erbringen muss und deswegen auch Unternehmerische Entscheidungen getroffen werden die nicht jedem passen. Nun ist Spreadshirt kein normales unternehmen, denn euer System funktioniert nur mit den Designern, die in eurem fall die Lieferanten sind die euch euren Umsatz bringen. Natürlich müssen wir nicht auf spreadhsirt hochladen und es ist eine gute Möglichkeit die wir hier haben aber einfach mal innerhalb von paar Wochen die Provisionen um 2/3 kürzen und den Designern in den Rücken zu fallen obwohl diese schon tausende designs online haben ist unfair und sogar sittenwidrig. Wir Designer wissen, dass man mit niedrigeren preisen mehr verkauft aber wir wissen auch, dass wir so weniger verdienen, weil die erhöhten Verkäufe keineswegs die Provisionen ausgleichen. Die Verkäufe steigen nicht wirklich viel mehr an, wenn der preis niedriger ist. Die optimalste Lösung für alle Parteien wäre die Provisionen um 2-3€ zu erhöhen.

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Wir Designer haben diese Tests schon durchgeführt.
Vielleicht ist euer Produkt ja zu teuer, denn wieso bieten
Teespring, Shirtee und Co. Provisionen von 9 Euro… bei einem
Verkaufspreis von 19.99 -

natürlich könnt ihr auch selbst designen, oder Designs einkaufen und hier anbieten. Aber dann habt ihr kaum Trends, oder 1000 Designs in 10 Minuten von einem Thema - auch eure Designer inHouse müsst ihr bezahlen. Fallen wir weg, braucht ihr mehr eigene. Wir sind quasi eure billigen Zuarbeiter… Dann beteiligt uns wenigstens ordentlich am Verkauf. Wohin verschwinden denn die 25 Euro eines Männer T-Shirts bei euch - bei mir landen 3 Euro über den Marktplatz. Wo versackt der Rest? Doch sicher nicht nur in “WERBUNG” - dann macht ihr was falsch…

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Es ist halt echt so und das ding ist auch das bei so personalisierten designs das keiner wirklich auf die Qualität des T-shirts achtet sondern nur auf das was drauf ist. Es ist traurig das die Designer so abgezogen werden und es scheinheilig verpackt wird mit “einfach mehr verkaufen” - Ja Spreadshirt steht kurz vorm Zusammenbruch aber den Designern teilweise nur 2€ für einen verkauf zu geben ist unterste sau und teilweise bekommen sogar designer die für die spreadhsirt member arbeiten mehr pro design haha. Kommt uns doch wenigstens mit 2-3€ entgegen

@Sandra-Spreadshirt Zunächst einmal ein Hallo an Dich und: Gute Besserung für @Rico_Spreadshirt!
Ich hoffe, es ist nichts Ernstes und wir können bald wieder “von ihm lesen”.

@User_EU-c9bf4682 Volle Zustimmung, nur der Begriff “sittenwidrig” ist vermutlich juristisch so nicht haltbar und Deinen letzten Satz verbuchen wir mal lieber als “Einzelmeinung”. Zumindest kannst Du damit nicht für alle sprechen.

Wenn @Rico_Spreadshirt schreibt, Zitat: “… Der Wert eines Designs bestimmt sich nicht anhand des einmalig festgesetzten Designpreises, sondern an der Summe, die dieses Design über einen Zeitraum einnimmt - durch Verkäufe. …”, Zitat Ende, dann hat er damit zwar grundsätzlich Recht, ABER:
Wenn ich sehe, dass ein Design, welches man vor längerer Zeit erstellt hat, in dem tagelange Arbeit steckt und für das man zurecht einen Designpreis von 7,99 € festgelegt hatte, heute für < 3,00 € “vergütet” wird, dann sträuben sich mir die Nackenhaare! Meint Ihr denn, diese Kalkulation (über “einen Zeitraum”) hätte man damals beim Veröffentlichen nicht bereits berücksichtigt??? Wohlwissend, dass selbst der ursprünglich festgelegte Designpreis keiner “Wirtschaftlichkeitsprüfung” standgehalten hätte, weil die Verkaufszahlen eines Designs erfahrungsgemäß auch über zig Jahre in den allermeisten Fällen den Aufwand nicht amortisieren. Es steckt eben oft auch jede Menge “Herzblut” darin!

Also: Es gibt Designs, für die mögen ein paar Euro O.K. sein und für andere sollte es schon etwas mehr sein. Mein klares Votum daher: Die Festlegung des Designpreises gehört in die Hände des Designers!

@dahool23 Fairerweise muss man aber auch sagen, dass “T-Shirt” nicht gleich “T-Shirt” ist. Viele Kunden kennen die Produktionsbedingungen von “Billig-T-Shirts” und sind bereit für bessere Arbeitsbedingungen der Näherinnen ein paar Euro mehr auszugeben. Soweit mir bekannt, legt SPRD auch darauf ein besonderes Augenmerk.

Ich kenn ein paar spreadhsirt Kunden und viele davon gehen gerne zu spreadhsirt um die Designer auch zu unterstützen anstatt zu Amazon wo es günstiger wäre. Ich bin in fast allen Facebook Gruppen und bis auf von den Kleinverdiener, die vorher 10 sales hatten und jetzt 20 sales haben, kenne ich keinen der wirklich so viele sales hat dass er jetzt mehr gewinn hat oder zumindest das selbe. Gerade die designer die schon lange tausende designs haben wurden im stich gelassen, weil ihre einnahmen rapide gesunken sind